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USA Roadtrip 2022: Von tiefen Schluchten und dem Wandern – die Canyon Days.

Nach unserem gemütlichen Abend mit Spaziergang und Eis klingelte am nächsten Morgen viel zu früh der Wecker. Um 5 Uhr wurden wir aus dem Schlaf gerissen, schließlich stand mit dem Grand Canyon ein äußerst populärer Nationalpark auf dem Programm, zu dem wir erstmal noch 1,5 Stunden hinfahren mussten. Wenn wir Dummköpfe nicht in der quasi Hochsaison unterwegs wären, hätte man womöglich auch näher am Ziel eine Unterkunft finden können, aber nun ja. Dann der Schock: es ist hier gar nicht immer warm. Der Tag startete für uns nämlich mit einstelligen Temperaturen. Wie gut, dass ich mir in den obligatorischen Shorts kaum den Hintern abgefroren habe. Unser Auto fand diesen Temperatursturz ganz offensichtlich auch nicht so cool, denn es begrüßte uns mit einer Reifendruckwarnung. Genau wie wir, musste es da aber durch.

Was für ein Ausblick: der Grand Canyon.

Wir kamen dann auch problemlos im Nationalpark an und auf dem Weg dorthin hatten sich die Temperaturen schon wieder sehr schnell in die uns bekannten Regionen entwickelt, in denen das Auto dann auch urplötzlich keine Probleme mit zu niedrigem Reifendruck mehr feststellen konnte. Wir gingen nur ein paar Meter zum ersten Aussichtspunkt und schon konnten wir den unglaublichen Blick über den Grand Canyon genießen.

Wir waren zwar nicht alleine, aber wirklich voll war es noch nicht. Keine halbe Stunde später änderte sich das aber fast schon schlagartig und die Menschenmassen kamen nach und nach an. Mit gleichem Tempo zogen auch die Temperaturen an und wir entschieden uns, ein wenig den Kraterrand entlang zu spazieren. Keine 5 Minuten vom Visitor Center entfernt waren wir dann schon quasi alleine. Wobei, ganz alleine auch nicht. Während wir Fotos machten, gesellte sich ein Einhörnchen zu uns, das alles andere als zurückhaltend war. Es versuchte sich wie selbstverständlich an unserem Rucksack zu bedienen. Als wir da was gegen hatten, setzte es sich einfach auf den Rucksack, bewegte seine Pfoten fordernd auf und ab bis es kurz darauf enttäuscht abzog. Wir gingen dann auch weiter, kamen an Rehen beim Frühstück vorbei und kamen irgendwann, es war uns schon wieder viel zu warm, am Start des Weges hinab in den Canyon an. Nicht gerade voller Tatendrang starteten wir den Weg, mussten nach wenigen Metern eine Pferdegruppe passieren lassen und verloren dann schlagartig jegliche Motivation, bei über 30 Grad den steilen Weg fortzusetzen. Also drehten wir um, stiegen ins Nationalpark-Shuttle, fuhren zurück zu unserem Parkplatz und machten stattdessen noch einige Fotostops entlang des Canyons. Diese Landschaft ist einfach beeindruckend.

Natürlich war aber nach dem Grand Canyon der Tag noch nicht vorbei. Viel mehr standen noch zwei Stunden Fahrt auf dem Programm – sonst lohnt es sich ja hier quasi gar nicht erst loszufahren. Unser nächstes Ziel: Page.

Die Farbe Rot dominiert in und um Page.

Die Stadt Page zählt Sage und Schreibe 7.440 Einwohner und trotzdem ist sie ein touristisches Zentrum. Das liegt einzig und allein an ihrer Lage im äußersten Norden Arizonas an der Grenze zu Utah und somit auf dem Weg zu weiteren spektakulären Landschaften, auf die wir später noch näher eingehen werden. Nach einem Stop bei Walmart, wir brauchten schließlich neue Snacks und ich kaufte mir ein richtig schäbiges weißes Handtuch um meinen verbrannten Nacken zu schützen, gingen wir auf die Suche nach unserem Hotel. Page hat gefühlt nur drei Straßen und trotzdem haben wir es nicht auf Anhieb geschafft, es zu finden. Nach einer kurzen Abkühl-Pause, schließlich herrschte auch dort das bereits bekannte Backofen-Feeling, düsten wir pünktlich zum Sonnenuntergang noch einmal los, um einen erst durch Instagram wirklich populär geworden Ort aufzusuchen: Horseshoe Bend. An dieser Stelle windet sich der imposante Colorado River in Form eines Hufeisens um eine Felsnase und naja, gerade zum Sonnenuntergang sieht es einfach unglaublich toll aus. Aber was soll ich hier überhaupt beschreiben, wenn ein Bild mehr sagt als alle Worte.

Wie es sich für einen typischen Instagram-Spot gehört, war es natürlich total voll. Aber in den USA reicht es meist schon, nur wenige Meter vom eigentlichen Aussichtspunkt wegzugehen, um seine Ruhe zu haben. So war es in diesem Fall auch. Was für ein gelungener Abschluss eines eindrucksvollen Tages. Einige Pärchen hatten die Zeit übrigens nicht ganz so gut im Blick wie wir und kamen erst an, als die Sonne schon weg war. Man sah den Blicken deutlich an, was sie davon hielten, während sie den Weg vom Parkplatz zum Aussichtspunkt wütend entlang stampften.

Am nächsten Morgen stand dann der nächste Instagram-Spot auf dem Plan: Antelope Canyon. Allerdings sorgte die Zeit-Thematik im Vorfeld für einige Verwirrung. Kurzer Exkurs: Grundsätzlich gilt in Arizona mit der Mountain Time eine andere Zeitzone als im westlich benachbarten Kalifornien mit der Pacific Time. Im Normalfall bedeutet das eine Stunde Zeitverschiebung. Da man im schönen Arizona aber nicht an die Sommerzeit glaubt, sind die Mountain Time und die Pacific Time während der Sommerzeit identisch. So weit, so gut. Der Antelope Canyon wiederum liegt nun in einem Navajo Reservat der amerikanischen Ureinwohner. Dort findet man Sommerzeit grundsätzlich cool und wendet diese daher auch an, obwohl das Reservat in Arizona liegt. Man kann sich vorstellen, was für Fragezeichen uns durch den Kopf gingen, als wir überlegten, was eine Startzeit von 9:30 AM für unseren Canyon-Tour wohl für uns genau heißen würde. Wir entschieden uns aber richtig, kamen trotz umherspringender Uhr im Auto rechtzeitig an und konnten in einer kleinen Gruppe mit nur drei anderen Leute den Weg in den Slot-Canyon antreten. Wie es der Zufall, Gott oder unsere Nationalität so will, waren die anderen drei Personen natürlich auch Deutsche – jeder weiß, dass wir Almans wie von Zauberhand automatisch zueinander finden, ob wir wollen oder nicht. Auf dem Weg zum Canyon-Eingang fiel ein kleines Kind vor uns in der Gruppe offensichtlich grundlos hin und ich amüsierte mich noch darüber, wie tollpatschig und über-dramatisch man sein kann. Diese Schadenfreude sollte sich später noch rächen. Zunächst wurden wir aber durch den Canyon geführt und konnten erleben, was für schöne Muster die Natur so hinterlassen kann.

Insgesamt muss ich aber sagen: diese Tour würde ich so nicht unbedingt nochmal machen. Übrigens haben wir uns, wie fast schon erwartet, auch auf der Fahrt vom Antelope Canyon zurück nach Page wieder verfahren, wie auch immer das auf den paar Straßen dort möglich sein kann. Wie hielten noch einmal kurz bei Walmart um anschließend noch einen kurzen Halt am Glen Canyon Dam Overlook einzulegen, welcher direkt gegenüber unseres Hotels lag. Wirklich ernst nahmen wir diesen Halt nicht, aber wir hatten Zeit und es schadet ja auch nicht. Normalerweise zumindest, denn diesmal schadete es schon – und zwar meinem Körper. Als klassischer Körperklaus schaffte ich es, auf einem sandigen, glatten Stein wegzurutschen, mit meinem rechten Knie und meinen Händen auf dem Boden aufzuschlagen und mich dann, nachdem mein Knie etwa 90% der Fallenergie aufgenommen hatte, unbeholfen abzurollen. Ergebnis: Schürfwunde am Unterarm (ich hab keine Ahnung, wann ich damit auf dem Boden war), Schuhe und Hose voller Sand und eine blutende Wunde am Knie. Und wofür das alles? Für dieses mittelmäßige Foto eines verdammten Staudamms.

Da mein Knie nicht aufhören wollte zu Bluten und ich keine Lust hatte, Blutspuren im Mietwagen zu hinterlassen, ging es also direkt wieder zu Walmart um große Pflaster zu kaufen. Wir schön, dass dieser Laden einfach alles verkauft. Mit schmerzendem Knie verließen wir anschließend Arizona und begaben uns ins schöne Utah.

Bryce Canyon: die glückliche Umplanung.

Dort hatten wir eigentlich vor, den Bryce Canyon Nationalpark quasi im Vorbeifahren mitzunehmen, um anschließend zwei Tage für den Zion Nationalpark zu haben. Das erschien uns aber im Laufe unserer Reise als unsinnig, sodass wir den Plan über den Haufen warfen und kurzerhand einen Zwischenstopp in Hatch (immerhin 117 Einwohner) einlegten. Dort hatten wir eine kleine Hütte und obwohl wir so kurzfristig gebucht hatten, war es wirklich gut. Einzig Nahrung gab es für uns in Hatch, wenig überraschend, nicht. Dafür mussten wir eine halbe Stunde nach Panguitch fahren, was beeindruckende 1.700 Menschen ihre Heimat nennen. Dort holten wir uns bei einem völlig verstrahlt wirkenden Jugendlichen zwei Subway-Sandwiches, die wir in unserer Hütte mit veganem Scheiblettenkäse veredelten. Man merkt, was wir für Gourmets sind. Um das zu unterstreichen, möchte ich an dieser Stelle auch noch auf unsere zwei weiteren Grundnahrungsmittel während dieser Reise hinweisen: Naan-Brot und Hummus. Eine Kombination, die zu jeder Zeit funktioniert: Frühstück, Snack während der Fahrt, Abendessen – einfach immer passend. Zum Abschluss des Tages wollten wir dann noch den Sonnenuntergang im Nationapark sehen. Also fuhren wir auch die halbe Stunde dorthin noch, dummerweise hatte die Sonne nicht so Bock und versteckte sich lieber hinter Wolken. Man kann ja auch nicht immer Glück haben. Der Ausblick allein sorgte aber schon für Vorfreude auf den nächsten Morgen.

Den Morgen begannen wir dann aber erst einmal mit einer Lotterie. Denn im Zion Nationalpark gibt es eine Wanderung, für die man per Lotterie eine Erlaubnis erhalten muss, um sie überhaupt antreten zu dürfen: Angels Landing. Da wir im Vorfeld bei der regulären Auslosung kein Glück hatten, wollten wir unser Glück zumindest noch bei der Day-before-Lottery versuchen. Anschließend ging es bei strahlendem Sonnenschein wieder in den Nationalpark und der Ausblick vom Vorabend war gleich noch schöner.

Voller Elan starteten wir eine Wanderung in den Canyon hinab, zwischen den sogenannten Hoodoos hindurch und lernten die tolle Landschaft so auch von einer anderen Seite kennen. Wenn man es genau nimmt, ist Bryce Canyon eigentlich gar kein Canyon, denn die Landschaft ist nicht durch einen Fluss entstanden, sondern einzig und allein durch die Witterung. Aber ich will mich hier gar nicht als Hobby-Geologe profilieren. Ich habe diese Information nur als Gesprächsfetzen aufgeschnappt und wollten sie direkt verbreiten.

Mit nässendem, offenen Knie zu wandern war übrigens gar nicht mal so angenehm. Aber was will man machen, wenn man eben so ein Tollpatsch ist wie ich und keine drei Meter geradeaus gehen kann. Nach unserer Wanderung fuhren wir noch weitere Aussichtspunkte an, die einfach nicht langweilig wurden. Diese Landschaft hatte es mir einfach angetan. An einem Haltepunkt hatten wir dann mal wieder eine Begegnung der tierischen Art. Eine Krähe beanspruchte den Aussichtspunkt für sich und wurde von einem Touristen mit kleinen Salzbretzeln bestochen. Das Tier nahm diese gerne an, stapelte sie geschickt und wollte dann alle auf einmal fressen.

Allerdings schien die Krähe ähnlich ungeschickt zu sein wie ich, denn kurz darauf fielen zwei der drei Bretzeln herunter. Die letzte Bretzel wurde dann gierig in den Schnabel geschoben, nur dummerweise so quer, dass gar nichts mehr ging. Das war dem Vogel dann so peinlich, dass er mit quer-sitzendem Snack im Schnabel wegflog und sich schämte. Wir verließen nach diesem Vorfall den Bryce Canyon Nationalpark aber auch und waren wirklich froh, dass wir diesen tollen Ort nicht nur im Vorbeifahren mitgenommen hatten.

Die zwei Tollpatsche und Angels Landing.

Nur zwei Autostunden später, also quasi um die Ecke, erreichten wir auch schon LaVerkin, unseren Ausgangspunkt für den Zion Nationalpark. In unserem Hotel wurden wir von Sealenea empfangen, deren Eltern bei der Namensfindung ganz offensichtlich noch viel zu viele Vokale nutzlos herumliegen hatten. Wir schafften es trotz dieser Vokal-Welle in unser Zimmer und warteten auf die Ergebnisse der Lotterie. Pünktlich auf die Minute bekamen wir dann beide jeweils eine Mail: wir hatten tatsächlich gewonnen und erhielten die Genehmigung, DIE Wanderung zu Angels Landing zu machen. Die Freude wurde im gleichen Moment aber auch von der Sorge getrübt: kriegen wir ungeübten und/oder angeschlagenen Tollpatsche die anspruchsvolle Wanderung überhaupt hin? Wir wollten es auf jeden Fall versuchen und so fuhren wir nach der positiven Nachricht erstmal zu Walmart um uns, wie es sich für einen Equipment-Guy wie mich gehört, passend auszurüsten: Gatorade für den Elektrolyhaushalt, Wasser und natürlich Riegel für die nötige Power. Wir schworen an dem Abend sogar dem üblichen Fastfood ab und ernährten uns stattdessen von Mirkowellenkartoffen, Naan, Hummus und einer Tüte Salat. Zu diesem Zeitpunkt das wohl nährstoffreichste Essen des ganzen Urlaubs. Was man nicht alles tut, um das Gewissen vor einer Wanderung zu beruhigen.

Um 4:30 riss uns dann der Wecker viel zu früh aus unserem wohlverdienten Schlaf. Wir hatten die Wander-Genehmigung zwar bekommen, aber musste den Trail vor 8 Uhr starten. Entsprechend früh mussten wir los. So verließen wir das Hotel bevor das Frühstück überhaupt angeboten wurde. Draußen war es noch dunkel und trotzdem hatten wir schon 25 Grad. Auch dieser Tag sollte also wieder heiß werden. Als wir am Visitor Center ankamen, stellten wir dann fast schon erschrocken fest: scheinbar sind wahnsinnig viele Leute noch früher aufgestanden als wir, denn der Parkplatz war bereits sehr voll. Trotzdem wurden wir unser Auto los und stiegen in den nächsten Shuttlebus, der uns zum Trailhead brachte. Schon nach wenigen Metern ragte unser Ziel vor uns auf und uns wurde klar: das wird wohl ein ganz schönes Stück Arbeit.

Die Wanderung sollte uns auf die alleinstehende Felsnase in der Bildmitte führen. Wie man sieht: das ist ganz schön weit weg von unserem Ausgangspunkt im Tal. Zunächst ging es „nur“ unzählige steile steinerne Rampen entlang nach oben. Das war anstrengend, aber ansonsten nicht sonderlich herausfordernd. Irgendwann kamen wir dann an Scouts Lookout an – quasi der Zwischenstation bevor es wirklich ernst wird. Dort verweilten wir kurz bevor es dann ans Eingemachte ging. Denn das letzte Stück, für das auch die Genehmigung notwendig war, führt über einen schmalen Felskamm entlang bis zum Gipfel. Links und rechts geht es hunderte Meter in die Tiefe und das einzige, was als Hilfe zur Verfügung steht, ist eine Metallkette zum Festhalten. Klingt abenteuerlich? Genau das war es auch.

Zu diesen grundsätzlichen Gegebenheiten kam dann noch Wind und menschlicher Gegenverkehr hinzu. Aber wir ließen uns davon nicht abhalten und irgendwann, nachdem wir zwischenzeitlich von der Natur mit einem Vor-Gipfel einmal hinters Licht geführt wurden, kamen wir tatsächlich oben an und konnten zufrieden festhalten: wir haben Angels Landing erreicht. Was für ein Aussicht!

Wir genossen eben diese, machten eine Rast und machten uns gleichzeitig schon Gedanken über den Abstieg. Denn wer hochläuft, muss ja auch irgendwann wieder herunter. Der Weg hinab war dann aber unproblematischer als gedacht. Es war zwar mehr los, aber alle Wanderer waren sehr rücksichtsvoll, sodass wir auch diesen Weg gut bewältigen konnten. Nach insgesamt etwa 4 Stunden waren wir wieder im Tal und konnten uns mit dem Shuttle auch noch den Rest des Canyons anschauen.

Aber ehrlich gesagt hatten wir dafür nicht mehr so wirklich einen Blick, denn schöner als da oben konnte es an diesem Tag einfach nicht mehr werden. Dafür deutlich wärmer, denn mit fortschreitender Tageszeit stiegen auch die Temperaturen erneut deutlich über 30 Grad. Daher entschieden wir nach drei weiteren Shuttle-Stops den Rückweg anzutreten. Auf dem Parkplatz ereilte uns dann unsere neu erlangte Orientierungslosigkeit gleich doppelt: es dauerte 10 Minuten, bis wir unser Auto fanden. Dann schauten wir noch kurz im Visitor Center vorbei und mussten auch danach unser Auto erst einmal wieder suchen. Entweder tat uns die Höhenluft in Kombination mit der Sonne nicht gut oder wir waren einfach platt. Beides nicht die optimalen Voraussetzungen, um noch länger Auto zu fahren. Aber da Pausen auf dieser Reise zu diesem Zeitpunkt nicht vorgesehen waren, ging es natürlich wieder auf die Straße – diesmal für knappe 3 Stunden. Mit der Ausfahrt aus dem Zion Nationalpark beendeten wir gleichzeitig auch die ereignisreichen und fantastischen Canyon Days. Was für tolle Landschaften das doch waren. Nächster Halt: Las Vegas.

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